Finanzielle Unabhängigkeit ohne aktive Arbeit?

Ein »pas­si­ves Ein­kom­men« bedeu­tet, wie der Name schon sagt, dass ein Ein­kom­men, meist der finan­zi­el­len Art ohne akti­ves Zutun, in regel­mä­ßi­gen Abstän­den, gene­riert wird.

Sehr vie­le Leu­te träu­men davon – doch nur weni­gen wird die­ses Glück zuteil. Zwar gibt es  tat­säch­lich Men­schen, die “von heu­te auf mor­gen” finan­zi­ell unab­hän­gig wur­den, doch die meis­ten Men­schen müs­sen jeden Tag schwer für Ihr monat­li­ches Ein­kom­men arbeiten.

Doch wie kommt man in die Situa­ti­on einer finan­zi­el­len Unabhängigkeit?

In die­sem Blog­bei­trag möch­ten wir Ihnen erklä­ren, mit wel­chen Mög­lich­kei­ten man ein pas­si­ves Ein­kom­men rea­li­sie­ren kann. Wir stel­len dabei den not­wen­di­gen Ein­satz und die mög­li­chen Chan­cen gegen­über. Ger­ne kön­nen Sie uns Ihre Gedan­ken und Erfah­run­gen als Kom­men­tar mitteilen.

Reich durch Gewinnerglück?

Die meis­ten Men­schen ver­ste­hen unter »Reich­tum« oder »nicht mehr arbei­ten zu müs­sen«, in einer Lot­te­rie zu gewin­nen oder eine Erb­schaft anzutreten.

Doch vor­weg bleibt die Fest­stel­lung, dass das Ziel eines pas­si­ven Ein­kom­mens immer eine Grund­la­ge benö­tigt. Sei es mate­ri­el­ler, finan­zi­el­ler oder akti­ver Art. Getreu dem Mot­to: “Von Nichts, kommt nichts.”

Auf dem Weg zur Unab­hän­gig­keit ist im Vor­feld also stets ein “Ein­satz” not­wen­dig. Bei einem Lot­te­rie­ge­winn muss Vor­weg ein Los gekauft wer­den, somit tätigt man einen finan­zi­el­len Ein­satz um mit Glück im Nach­hin­ein die rich­ti­gen Zah­len, oder die rich­ti­ge Ant­wort zu tref­fen um den mone­tä­ren oder mate­ri­el­len Gewinn zu erhalten.

In der Regel sind die Chan­cen hier­auf sehr gering. Aber durch die Mas­se an Men­schen, die den­noch Ihr Glück ver­su­chen, kom­men jedoch ver­lo­cken­de Gewin­ne zustan­de. Sei es die »Mil­lio­nen im Jack­pot« oder das »Traum­haus am See«. Um die Anzahl der Gewin­ne zu erhö­hen, wer­den oft­mals klei­ne­re Sach- und Geld­prei­se zwi­schen einer Nie­te und dem Jack­pot ver­ge­ben. Dies erhöht die Gewinn­wahr­schein­lich­keit und stei­gert somit die Akzep­tanz der jewei­li­gen Lotterie.

Denn am Ende gibt es dadurch meh­re­re Gewin­ner. Dass bei einer regel­mä­ßi­gen Teil­nah­me das gewon­ne­ne Kof­fer­set oder die Kurz­rei­se inner­halb Deutsch­lands, von dem ein­ge­setz­ten Geld auch selbst finan­ziert hät­te wer­den kön­nen, ver­ges­sen im Nach­hin­ein vie­le der glück­li­chen Teilnehmer.

Der Traum vom großen Erbe

Bei einer Erb­schaft sieht es nicht anders aus. Nur, dass hier im Vor­feld in der Regel nicht die Erben für den Wert des Erbes aktiv etwas getan haben, son­dern die­je­ni­gen, die nach Ihrem Verster­ben etwas zu ver­er­ben haben.

Durch das schnel­le wirt­schaft­li­che Wachs­tum und der har­ten Arbeit der zurück­lie­gen­den Genera­tio­nen wächst die Wert­hal­tig­keit der Erb­schaf­ten in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ste­tig an.

Noch immer wird von Genera­ti­on zu Genera­ti­on der Gedan­ke wei­ter­ge­ge­ben, dass es die nach­fol­gen­de Genera­ti­on mal bes­ser haben soll, als man selbst. Der Gedan­ke ist löb­lich, führt jedoch auch dazu, dass der not­wen­di­ge kör­per­li­che oder finan­zi­el­le Ein­satz, um ein Ver­mö­gen auf­zu­bau­en, schnell in Ver­ges­sen­heit gerät.

Wo die Genera­ti­on, der 60er und 70er-Jah­re, mit Mit­te 30 noch ein Eigen­heim mit eige­nen Hän­den errich­tet, oder mit eige­ner Arbeit finan­ziert hat, wer­den die nach­fol­gen­den Genera­tio­nen in 10 oder 20 Jah­ren, die­se Immo­bi­lie erben.

Somit steht den Nach­kom­men im mitt­le­ren Alter ein nicht oft­mals gerin­ger Ver­mö­gens­wert zur Ver­fü­gung. Bei einem rich­ti­gen Umgang mit die­sem Ver­mö­gen, führt dies zu einem sorg­lo­sen Leben im Alter.

Das Glück lieber selbst in die Hand nehmen!

Ein Groß­teil der in deutsch­spra­chi­gen Raum leben­den Men­schen hat nicht das Glück eines Lot­te­rie­ge­win­nes oder eines groß­zü­gi­gen Erbes. Per­so­nen aus »der Grup­pe der obe­ren 10%« haben wir bei unse­rer Betrach­tung “außen vor” gelas­sen, da hier in der Regel das sorg­lo­se Leben schon in frü­he­ren Jah­ren beginnt.

Es bedarf kör­per­li­cher Anstren­gung oder finan­zi­el­lem Geschick, um ein Leben in finan­zi­el­ler Frei­heit zu füh­ren. Bei stei­gen­den Mie­ten und Prei­sen, mit einem nicht immer gleich­wer­tig ange­pass­ten Lohn­ni­veau, schaf­fen das nur weni­ge Leute.

Um sei­ne Vor­ha­ben in die Tat umzu­set­zen, braucht man also schon ein Quänt­chen Glück auf sei­nen krea­ti­ven Wegen. Doch war­ten Sie nicht dar­auf, son­dern neh­men Sie es als teil­selbst­stän­di­ger Unter­neh­mer selbst in die Hand.

Was bedeutet ein passives Einkommen für mich?

Im all­ge­mei­nen Gedan­ken­gang von Men­schen ist das Errei­chen eines pas­si­ven Ein­kom­mens in Deutsch­land nur über den Kauf und der anschlie­ßen­den Ver­mie­tung von Immo­bi­li­en oder aber dem Kauf von Akti­en mit einer guten Divi­den­den­aus­schüt­tung zu erlangen.

Doch mitt­ler­wei­le gibt es auf­grund der vor­an­schrei­ten­den Tech­nik und der Ent­ste­hung neu­er Märk­te und Tech­no­lo­gien wei­te­re Mög­lich­kei­ten mit­tels einer finan­zi­el­len oder mate­ri­el­len Inves­ti­ti­on ein pas­si­ves Ein­kom­men zu erzie­len. Selbst durch kör­per­li­che oder geis­ti­ge Arbeit besteht die Chan­ce mit ein­ma­lig Geschaf­fe­nem, dau­er­haft ein Ein­kom­men zu erzielen.

Je nach Art und Wei­se las­sen sich so neue Ein­kom­mens­quel­len erschlie­ßen, die teil­wei­se aut­ark für sich arbei­ten und im wei­te­ren Ver­lauf der kom­men­den Jah­re regel­mä­ßig das Ein­kom­men erhöhen.

Bei der Regel­mä­ßig­keit gibt es unter­schied­li­che Zei­ten. Auf eini­gen Wegen, lässt sich eine monat­li­che Zahl­wei­se ermög­li­chen, auf ande­ren Wegen besteht die Regel­mä­ßig­keit aus jähr­li­chen Ein­kom­mens­flüs­sen oder Zeit­räu­men mit einer län­ge­ren Zahlungsspanne.

Die goldene Regel lautet: »Ohne Fleiß, kein Preis!«

Da wir von yone­jo jedoch kei­ne Finanz­be­ra­ter sind, stel­len unse­re hier vor­ge­stell­ten Inhal­te kei­ne Anla­ge­be­ra­tung dar. Wir möch­ten Sie jedoch an unse­rem aktu­el­len Wis­sens­stand teil­ha­ben las­sen und Ideen und Ansät­ze zum Nach­den­ken mitteilen.

Gene­rell muss gesagt wer­den: Ohne Auf­wand gibt es kein pas­si­ves Ein­kom­men! Es bedarf sehr viel Zeit, Mut und Geduld, um eine finan­zi­el­le Unab­hän­gig­keit zu errei­chen. Eine Selbst­stän­dig­keit oder Teil­selbst­stän­dig­keit ist kein Sprint, son­dern ein Dau­er­lauf. Nach dem man sich dies ver­in­ner­licht hat und sich der Her­aus­for­de­rung stellt, ist man sei­nem ers­ten und wich­tigs­tem Schritt deut­lich näher.

Mit einer per­sön­li­chen Bild vor Augen, wel­che Tätig­kei­ten man mit einer finan­zi­el­len Frei­heit anstel­len möch­te, geht die­ser Schritt schon ein wenig leich­ter. Sei es der Wunsch am Mor­gen ein­fach auf­zu­ste­hen, wenn man wach wird, ohne einen immer wie­der läu­ten­den Wecker oder ab mit dem Cam­ping­bus an ent­fern­te Orte zu rei­sen – um die Tage zu genie­ßen, wie sie kommen.

Jedes Ziel vor Augen hilft bei den fol­gen­den Anstren­gun­gen auf dem Weg zur finan­zi­el­len Freiheit.

Bereitschaft für persönliche Veränderungen als Grundvoraussetzung für Erfolg

Neben all der bevor­ste­hen­den Hür­den hilft einem der zu gehen­den Weg wei­ter, sich per­sön­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Ver­glei­chen Sie es ruhig mit der mor­gend­li­chen Jog­gin­grun­de und dem Wunsch nach einem fit­te­ren und gesün­de­ren Leben:

Bei den ers­ten Ver­su­chen sind die Kilo­me­ter noch der Geg­ner und davon bezwin­gen Sie nur sehr weni­ger. Nach einer Regel­mä­ßig­keit gehört die mor­gend­li­che Run­de für Sie dazu und Sie freu­en sich dar­auf, Ihre Geg­ner zu bezwin­gen. Nut­zen Sie die Chan­ce, für sich in Ruhe durch­zu­at­men und die Umge­bung zu genie­ßen. Sie ent­wi­ckeln sich wei­ter. Dies geschieht auch bei den bevor­ste­hen­den Auf­ga­ben, die Sie bewäl­ti­gen müs­sen, um ein pas­si­ves Ein­kom­men zu erzielen.

Der Weg ist nicht von heu­te auf mor­gen zu bewäl­ti­gen und es wird in aller Wahr­schein­lich­keit auch nicht dazu kom­men, dass Sie in den ers­ten Mona­ten oder gar Jah­ren ein pas­si­ves Ein­kom­men errei­chen, wel­ches Ihr akti­ves Ein­kom­men erset­zen kann.

Fakt ist: Ohne den Weg ein­zu­schla­gen, wird es außer Ihrem akti­ven Ein­kom­men nie ein pas­si­ves Ein­kom­men geben!

Wie komme ich an ein passives Einkommen?

1.) Eine Tätigkeit finden, für die man “brennt”

Neben der meist kos­ten­in­ten­si­ven Inves­ti­ti­on in einer Immo­bi­lie oder das Anle­gen eines Akti­en­de­pots und dem dar­auf­fol­gen­den Kauf von Akti­en mit einer hohen Divi­den­den­aus­schüt­tung gibt es auch zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten mit klei­nen finan­zi­el­len Auf­wän­den oder eige­ner Fleiß­ar­beit an regel­mä­ßi­ge und pas­si­ve Ein­kom­mens­quel­len zu gelangen.

Sie soll­ten sich bei der Wahl Ihres Neben­er­werbs für eine Tätig­keit ent­schei­den, die Sie mit Lei­den­schaft, per­sön­li­chem Inter­es­se und “Herz­blut” tun. Es ist von Vor­teil, wenn Sie über gutes Vor­wis­sen ver­fü­gen. Und: Sie soll­ten dafür wirk­lich Zeit haben.

2.) Lernen von den Profis

Zu Beginn heißt es »ler­nen« und »per­sön­li­che Zeit inves­tie­ren«. Es funk­tio­niert nichts ohne Auf­wand. Nur wenn Sie in Grund­zü­gen ver­ste­hen, womit Sie Ihr pas­si­ves Ein­kom­men gene­rie­ren möch­ten, wird es auch zum Erfolg führen.

Rat­sam ist es hier­bei einen Fokus zu set­zen und dann im Lau­fe der Zeit, wäh­rend Sie sich auf dem Weg zu Ihrem Ziel gemacht haben, zu einem Spe­zia­lis­ten zu wer­den. Es ist noch kein Meis­ter vom Him­mel gefal­len ist hier ein Sprich­wort, wel­ches haar­ge­nau passt.

Neh­men Sie sich die Zeit und set­zen Sie sich mit den ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten aus­ein­an­der und fin­den Sie Ihren per­sön­li­chen Weg in die finan­zi­el­le Frei­heit. Hören Sie auf den Rat von Spe­zia­lis­ten in dem Gebiet, auf wel­ches Sie Ihren Fokus setzen.

Neben kos­ten­in­ten­si­ven Bera­tern gibt es mitt­ler­wei­le auch zahl­rei­che kos­ten­freie Ange­bo­te auf den sozia­len Medi­en. Hier bedarf es dann jedoch auch eini­ges an Zeit für die Suche nach pas­sen­den Ange­bo­ten und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Beratungsvideos.

Doch ver­ges­sen Sie dabei nicht, auch die­je­ni­gen, die Ihnen Infor­ma­tio­nen bereit­stel­len, nut­zen die­se Bereit­stel­lung aus Ein­kom­mens­quel­le. Unter­stüt­zen Sie die­se bei Ihrer Arbeit in dem Sie Ihnen regel­mä­ßig für die Bereit­stel­lung der Infor­ma­tio­nen mit einem „Like“ oder Kom­men­tar auf den sozia­len Medi­en dan­ken oder auf die in den Bei­trä­gen ein­ge­blen­de­te Wer­bung klicken.

Im Ide­al­fall ist dies sogar ein Klick, der Ihnen wei­ter­hilft und neue Infor­ma­tio­nen bereit­stellt. In der Regel sind die ange­zeig­ten Wer­be­ein­blen­dun­gen unmit­tel­bar mit dem gezeig­ten The­men­ge­biet ver­bun­den, sodass hier zum einen der Bereit­stel­ler der Infor­ma­tio­nen und der Wer­ben­de, sowie aber auch Sie einen Vor­teil davon haben.

Auch wenn Ihre Inter­ak­ti­on auf den ange­zeig­ten Wer­be­mit­teln nicht für Sie zu einem per­sön­li­chen Erfolg führt, so sorgt dies zumin­dest dafür, dass der­je­ni­ge der Ihnen gute Infor­ma­tio­nen bereit­stellt, dies durch die dadurch resul­tie­ren­den Wer­be­ein­nah­men, noch eine län­ge­re Zeit tun kann.

3.) Erträge sauber versteuern

Es ist zu beach­ten, dass jede Art von Ein­kom­men in Deutsch­land steu­er­pflich­tig ist. Loh­nens­wert ist es in vie­len Fäl­len, die Ein­nah­men über eine Ein­zel­un­ter­neh­mung zu grün­den. Hier gibt es für Klein­un­ter­neh­mer oder neben­be­ruf­li­che Tätig­kei­ten ver­schie­de­ne Unter­neh­mens­mo­del­le, auf die wir in unse­rem Arti­kel nicht wei­ter ein­ge­hen möchten.

Ver­heim­li­chen Sie kei­ne Ein­künf­te, denn das Finanz­amt fin­det sie 10 Jah­re rück­wir­kend mit hoher Wahr­schein­lich­keit her­aus. Bei Steu­er­ver­ge­hen kann es im deutsch­spra­chi­gen Raum schnell hohen Stra­fen kom­men. Die Nach­zah­lun­gen wer­den sie so mas­siv tref­fen, dass es Ihre müh­sam auf­ge­bau­te Unter­neh­mung gefähr­den kann.

Eine Rück­spra­che mit dem Steu­er­be­ra­ter ist auf dem Weg zur Ziel­er­rei­chung defi­ni­tiv rat­sam. Er kennt opti­ma­le Tipps, um legal Steu­ern zu sparen.

4.) Die Goldgrube »Internet« vielseitig nutzen

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat sich das gesell­schaft­li­che Leben zum Groß­teil auch in das Inter­net und die sozia­len Medi­en ver­scho­ben. Infor­ma­tio­nen zu diver­sen The­men kön­nen schnell und ein­fach abge­ru­fen wer­den und bei der Bewäl­ti­gung von Her­aus­for­de­run­gen helfen.

Der Vor- und Nach­teil des Inter­nets ist es, dass es nie­mals “ver­gisst”. Das bedeu­tet, dass ein­mal ins Inter­net gestell­te Inhal­te in der Regel einen sehr lan­gen Zeit­raum abruf­bar sind. Dies bie­tet Men­schen mit einem Inter­es­se an einem pas­si­ven Ein­kom­men, die Mög­lich­keit, mit qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Inhal­ten, wie einem Rat­ge­ber oder Blog zu The­men­be­rei­chen, Inhal­te online zu stel­len, die auf Inter­es­se auf ande­ren Men­schen stoßen.

Die­se Inhal­te kön­nen über Jah­re hin­weg abruf­bar sein und über Wer­bung und Ver­lin­kun­gen zu Geschäfts­part­nern ein pas­si­ves Ein­kom­men gene­rie­ren. Ein­mal erstellt und dau­er­haf­te Einkommensquelle.

Hier­zu sind in der Regel klei­ne­re Inves­ti­tio­nen in eine Web­sei­te oder Erst­aus­stat­tung wie PC oder Kame­ra not­wen­dig. Alles Wei­te­re kann dann selbst erzeugt wer­den und bis auf die Bereit­stel­lungs­ge­büh­ren der Inter­net­sei­te oder sons­ti­gen Lizen­zen und Gebüh­ren für zum Bei­spiel Soft­ware­pro­gram­me fal­len kei­ne lau­fen­den Kos­ten an.

Mit SEO-opti­mier­ten Tex­ten, kann man bin­nen Mona­ten, sei­ne Inhal­te bei Such­platt­for­men, in den obe­ren Ergeb­nis­sen anzei­gen las­sen und gene­riert so Besu­cher, die sich mit den selbst­er­stell­ten Inhal­ten beschäf­ti­gen.  Mit einer gewis­sen Anzahl an Besu­chern, lässt sich somit aus eige­ner Kraft ein über Wer­bung finan­zier­tes pas­si­ves Ein­kom­men aufbauen.

Ein ähn­li­ches Prin­zip lässt sich mit einem eige­nen Affi­lia­te-Web­shop rea­li­sie­ren. Der Unter­schied zu einem Blog oder Rat­ge­ber ist hier­bei, dass man die sonst bewor­be­nen Pro­duk­ten mit einem The­men­be­zug gleich selbst online anbie­tet und den Web­auf­tritt drum herumoptimiert.

Mit einer indi­vi­du­el­len Pro­dukt­be­schrei­bung kann man dann ähn­lich wie bei den Tex­ten, die Pro­duk­te bei Such­an­fra­gen gut posi­tio­nie­ren und über die Besu­cher, die ange­bo­te­nen Pro­duk­te direk­te ver­kau­fen. Der Vor­teil ist es hier­bei, dass die ange­bo­te­nen Pro­duk­te nicht selbst ein­ge­kauft und auf Lager gehal­ten wer­den müs­sen. Dies über­nimmt der rich­ti­ge Online­händ­ler, auf den Sie mit Ihrem Pro­dukt­an­ge­bot auto­ma­tisch weiterleiten.

Auch hier führt in der Regel eine ein­ma­li­ge Beschäf­ti­gung mit einem The­ma zu einem dau­er­haf­ten pas­si­ven Ein­kom­men. Rat­sam ist es jedoch den Pro­dukt­be­stand und die wei­ter­füh­ren­den Links zu den rich­ti­gen Online­händ­lern regel­mä­ßig zu prü­fen und zu aktualisieren.

Auch die neue moder­ne Welt, bie­tet einem vie­le und attrak­ti­ve neue Mög­lich­kei­ten mit­tels einer klei­ne­ren Inves­ti­ti­on an dem Wachs­tum von Märk­ten teil­zu­ha­ben. Mit einer akti­ven Aus­ein­an­der­set­zung der Kryp­to­wäh­run­gen und deren Funk­ti­ons­wei­se las­sen sich zum einen mit dem Kauf attrak­ti­ver Wäh­run­gen über die jewei­li­ge Wert­stei­ge­rung Gewin­ne rea­li­sie­ren oder mit einer Betei­li­gung und Unter­stüt­zung von Unter­neh­men auf dem neu­en Markt, inter­es­san­te Ren­di­ten in regel­mä­ßi­gen Zeit­räu­men ermöglichen.

5.) Ein Netzwerk aufbauen und Synergien nutzen

Gera­de im Bereich der unter­stüt­zen­den Pro­zes­se auf dem Markt eta­blie­ren sich zuneh­mend Pro­jek­te, wel­che aktu­ell Unter­stüt­zung benö­ti­gen und in Zukunft wach­sen kön­nen, sodass sich die jet­zi­ge Unter­stüt­zung in ein paar Jah­ren auszahlt.

Man­che ver­glei­chen dies auch mit der Anfangs­zeit von Apple und Tes­la. Damals hat nie­mand an sie geglaubt und heu­te sind Sie füh­ren­de Mar­ken im alt­ein­ge­ses­se­nen Aktienmarkt.

Aber auch ande­re Wege um ein pas­si­ves Ein­kom­men zu rea­li­sie­ren sind mög­lich. Neben der Betei­li­gung an Unter­neh­men und dem Gene­rie­ren von antei­li­gen Gewinn­aus­schüt­tun­gen, benö­ti­gen Unter­neh­men, Unter­neh­mer oder auch pri­vat Per­so­nen immer mal wie­der mate­ri­el­le Din­ge, um Ihre Tätig­kei­ten auszuüben.

Ein Bei­spiel ist hier­bei die Bereit­stel­lung eines Fahr­rads- oder Autos für jeman­den, des­sen Fahr­zeug die­se Tätig­kei­ten nicht unter­stüt­zen kann. Für vie­le ist aus unter­schied­li­chen Grün­den der Kauf eins neu­en Fahr­zeugs nicht sinn­voll oder leist­bar, sodass hier (wenn es für einen selbst rea­li­sier­bar ist) die­se mate­ri­el­len Din­ge, wie ein Fahr­zeug, gegen eine regel­mä­ßi­ge Zah­lung, zur Ver­fü­gung stel­len können.

Da Sie selbst die­se Din­ge nicht benö­ti­gen und die­se sonst nur Geld kos­ten, kön­nen Sie Ihre nicht benö­tig­ten, mate­ri­el­len Sachen, für Sie ein pas­si­ves Ein­kom­men generieren.

6.) Das Ziel Ihres passiven Einkommens immer wieder fokussieren

Zu guter Letzt der Rat, dass Sie Ihr Ziel eines pas­si­ven Ein­kom­mens immer und immer wie­der fokus­sie­ren soll­ten. Der Weg ist stei­nig und lang. Die Mit­be­wer­ber auf Ihrer Stre­cke wer­den Sie beob­ach­ten und schla­fen nicht. Es gibt zwi­schen­durch Durstre­cken und Misserfolge.

Doch blei­ben Sie moti­viert, opti­mis­tisch und immer am Ball! Schluss­end­lich wird sich Ihre Mühe eines Tages auszahlen.

Fazit: Passives Einkommen – ein Baustein für die persönliche Freiheit

Wie Sie sehen, las­sen sich Ein­kom­mens­quel­len auf unter­schied­li­chen Wegen gene­rie­ren. Nicht für alle ist eine grö­ße­re Inves­ti­ti­on notwendig.

Der ers­te Schritt zum pas­si­ven Ein­kom­men ist es, über­haupt anzu­fan­gen. Das ist der schwers­te Schritt, der zwei­te Schritt ist es den Weg zum Ziel mit Mut und Geduld durchzuhalten.

Recher­chie­ren Sie. Ver­net­zen Sie sich. Umge­ben Sie sich mit Pro­fis. Spie­len Sie fair. Machen Sie nichts Ver­bo­te­nes. Ver­steu­ern Sie sau­ber alle Gewinne.

Wenn man es geschafft hat, dann lässt sich der stei­ni­ge Weg im Nach­hin­ein mit einem Lächeln rekapitulieren.


Beispiel einer Investition in eine Immobilie:

Eine klei­ne Woh­nung in einer zen­tra­len städ­ti­schen Lage, bie­tet einem die Chan­ce auf ca. 300 – 400 € Kalt­mie­te, aus der in der Regel die Finan­zie­rung und sons­ti­ge Kos­ten für die Immo­bi­lie bezahlt wer­den müs­sen. Es ist sozu­sa­gen eine Anla­ge in die Zukunft mit einer gro­ßen Erst­in­ves­ti­ti­on, die zunächst wie­der ver­dient wer­den muss.

Kauf­ne­ben­kos­ten von bis zu 15% des Kauf­prei­ses oder die anfal­len­den Zin­sen an die Bank, kön­nen bei einer klei­ne­ren Woh­nung schnell 30.000 € betra­gen. Die­ses Geld ist weg und muss erst­mal wie­der ein Ein­kom­men ein­flie­ßen und das von der Ein­kom­mens­quel­le, also der Kaltmiete.

Somit bleibt hier schnell nichts von den monat­li­chen Ein­nah­men über. Bei ande­ren Ein­kom­mens­quel­len lässt sich mit weni­ger finan­zi­el­lem Auf­wand ein bes­se­rer Ein­kom­mens­ef­fekt erzie­len. Die Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­li­en haben wir hier­bei aktu­ell nicht betrachtet.

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